• Lassen Sie uns persönlich sprechen! Termine, Fragen und Anregungen. Gerne komme ich auf Sie zu.

  • Für den orthopädischen Bereich

    bei Beschwerden wie Hexenschuss, Rückenschmerzen, Ischias, Gelenkproblemen der Wirbelsäule, des Knies, der Hüfte, der Schulter, bei Tennis-Ellenbogen, nach Unfällen und Schleudertraumata, Verstauchungen und anderen Verletzungsfolgen.

    Für den internistischen Bereich

    bei Verdauungsstörungen, Sodbrennen, Operationsfolgen wie Narben oder Verwachsungen, bei (funktionellen) Herzbeschwerden.

    Kopf, Hals, Nase- Ohren

    bei chronischen Nasennebenhöhlenentzündungen, Mittelohr- oder Mandelentzündungen, bei Schwindel, bei Ohrgeräuschen wie Tinnitus nach Hörsturz etc. (allerdings muss man sich eingestehen, dass es bei Ohrgeräuschen gute und schlechte Voraussetzungen für einen Heilungserfolg gibt)  außerdem bei Kopfschmerzen und Migräne.

    Bei Kieferpressen und Zähneknirschen

    in Begleitung fachärztlicher Behandlung bei Knirschen und Kiefergelenksproblemen, sowie allen bissregulierenden Maßnahmen.

    Im urogenitalen Bereich

    bei chronischen Blasenentzündungen und bei Menstruationsbeschwerden.

    Im Bereich der Kinderheilkunde

    bei Geburtsfolgen wie Schädel- oder Gesichtsverformungen und bei sog. „Schrei-Kindern". Immer wiederkehrenden Ohrenentzündungen, Lungen- und Nasennebenhöhlen- Entzündungen. Wachstumsschmerzen

    Im Bereich der Frauenheilkunde

    Bei der Betreuung von Frauen in der Schwangerschaft und zur Geburtsvorbereitung. Narbenbehandlung nach Kaiserschnitt und andern Bauchoperationen

    Herr A., 54 Jahre Metzgermeister mit eigenem Laden. Er litt unter wiederkehrenden Schwindelanfällen, die bei der Arbeit mit Maschinen und Messern verheerende Folgen haben könnten. Im Laufe eines Jahres hatte er alle gängigen ortopädischen und HNO Untersuchungen hinter sich gebracht. Er wurde mehrmals an der Wirbesäule eingerenkt, bekam Krankengymnastik und Massagen. Medikamente gegen Schwindel und Blutverdünnung. Leider wurde alles noch schlimmer. Die Frührente war eine Option weil an Arbeit auf Grund der Gefahr kaum noch zu denken war. Der "Zufall" brachte uns zusammen. Ich erkannte eine Blockade eines Schädelknochens (os sphenoidale), der von der Schläfe aus bis ins Innere des Kopfes mit dem Hinterhaupt korrespondierte und löste diese. Schon nach der ersten Behandlung konnte Herr A. deutliche Veränderungen spüren. Nach 8 Sitzungen waren die Schwindelsymtome auf null reduziert.

    1995 - Dr. med. Dent. W., 42 litt seit seiner Jugend unter Migräne. Medikamente und Veränderung der Lebensgewohnheiten brachten nur eingeschränkt Linderung. Massagen und physiotherapeutische Maßnahmen brachten leider keinen zufrieden stellenden Erfolg. Auch hier brachte uns der Zufall zusammen. Die Craniossakrale-Osteopahtie löste alte Verkrampfungen, die sich seit der Jugend angesammelt hatten. Noch heute ist Dr. W. beschwerdefrei.

    2003, Herr B. 53, Tanzlehrer in eigener Tanzschule. Bandscheibenvorfall in der unteren LWS mit ausstrahlenden Nervenschmerzen ins re. Bein. Ein Operationstermin war angsetzt, um den Druck vom Nerv zu nehmen. Aufgrund seines Berufes als Tänzer wollte er allerdings noch eine Alternative zur OP. Er kam durch eine Empfelung zu mir. Solch eine Symptomatik ist eine heikle Sache. Mit einer sehr speziellen osteopathische Technik, konnte ich den Druck aus der LWS-Region nehmen, so dass sich der Bandscheiben-Kern wieder zurückziehen konnte. Nerven konnten sich wieder regenerieren, und die Kraft kam zurück.  

    2006, Frau B., angestellte Bürokauffrau, 27 Jahre. Sie kam auf Empfehlung. Sie litt seit ihrer Jugend an wiederkehrenden Rückenschmerzen. Kannte dadurch auch etliche Krankengymnasten, hatte ortopädische Einlagen und wurde oft eingerenkt. Bei ihr fand ich Verkrampfungen im Unterbauch, die vielleicht mit der Entwicklung in der Pubertät zusammen hingen. Wir machten 3 Sitzungen innerhalb von zwei Wochen, danach vergrößerten wir die Abstände auf drei, dann vier, dann sechs Wochen. An sich ist sie Beschwerde frei. Trozdem sehen wir uns alle viertel Jahr um den Körper zu reseten. Ein Wehrmutsstropfen gab es für sie. Ich riet ihr, auf das Bauchnabel-Peercing zu verzichten. Heute vermisst sie es nicht mehr.